Englische Bulldogge

Meine Englische Bulldogge barfen


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Wie die Englische Bulldogge zu barfen ist

Bulldogge stubenrein
die Englische Bulldogge stubenrein erziehen: Urheber: eriklam / 123RF

Immer mehr Hunde-Besitzer barfen ihre Vierbeiner. Sie füttern rohe Kost und Nahrungsmittel, die in gekochter Form für Menschen geeignet sind. Bei dieser Ernährungsart hat Trockenfutter keinen Platz. Die Englische Bulldogge zu barfen ist sinnvoll, weil die positive Wirkung auf die Gesundheit ihres Tieres Hunde-Besitzer überzeugt. Sie gehen davon aus, dass der Magen eines Hundes gleich aufgebaut ist, wie der seines Vorgängers Wolf.

Dieser frisst, was ihm in der freien Wildbahn über den Weg läuft. Barfer füttern nicht nur rohes Fleisch. Dies ist ein wichtiger Teil des ausgewogenen Speiseplanes.

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Barfen entspricht der ursprünglichen Ernährung der Vorfahren unserer Hunde

Die Englische Bulldogge zu barfen ist ein Weg, den Hund zu seiner natürlichen Art des Fressens zurückzuführen. Nach der Faustregel beträgt eine Tages-Portion 2 Prozent des Körpergewichtes des Hundes. Sie besteht aus 80 Prozent Fleisch-Anteilen und 20 Prozent pflanzlichen Stoffen. Die Fleisch-Arten zu variieren ist wichtig beim Barfen. Jede Art beinhaltet andere Nährstoffe. Nur so ist der Speiseplan ausgeglichen und versorgt den Hund mit allen notwendigen Inhalten.

Woher stammt das Wort barfen?

Englische Bulldogge Rüde
Urheber: alkir / 123RF Lizenzfreie Bilder Alexey Kuznetsov

Das Verb barfen ist von BARF abgeleitet. Experten sind sich nicht einig über die Bedeutung der Abkürzung. Klar ist, dass die Amerikanerin Debbie Tripp den Begriff einführte und als Erläuterung den Kurzsatz „Born-Again Raw Feeders“ anführte. Heute sind Deutungen wie „Biologial appropriate raw food“ oder „Bones and Raw Food“ benutzte Ausführungen. Im deutschen Sprachgebrauch etablierten sich „biologisch artgerechtes rohes Futter“ und „biologisch artgerechte Rohfütterung“.

Barfer füttern ihre Bulldoggen mit rohen Lebensmitteln. Dies ist gesünder für die Tiere, da beim Kochen viele wertvolle Inhaltsstoffe verloren gingen. Nebst Fleisch stehen folgende Bestandteile auf dem Barf-Speiseplan:

  • Gemüse,
  • Ei,
  • Knochen,
  • Salat,

Das Barfen von Hunden entstand, nachdem Tierärzte weltweit eine Zunahme von Krankheiten bei Hunden feststellten. Allergische Reaktionen auf industrielles Futter und ein sinkendes Sterbealter trugen zum Umdenken bei. Ältere Generationen erinnerten sich an lang lebende Hunde, die von Schlachtabfällen und Essensresten lebten. Da lag der Gedanke nahe, dass mit Fertig-Produkten nicht alles zum Besten steht.

Englische Bulldogge barfen und auf Trockenfutter verzichten

In Fertig- und Trockenfutter ist seit seinem Beginn nach dem Zweiten Weltkrieg bis zu 80 Prozent Getreide verarbeitet. Damals war Fleisch knapp und es kam vor allem den Menschen zugute. Getreide hält die Herstellungs-Kosten des Futters gering und ist für die Industrie von finanziellem Vorteil. Die Englische Bulldogge und ihre Artgenossen leiden darunter, da ihre Mägen auf den Konsum von Fleisch ausgelegt sind. Der Hund ist zwar schon lange domestiziert, was sich kaum auf seinen Verdauungstrakt auswirkte. Für diese Umstellung wären 10.000 Jahre notwendig.

Durch die vermehrte Fütterung von Getreide entwickelt der Vierbeiner Allergien und Stoffwechsel-Störungen. Diverse Krankheiten führen zu einem frühen Tod. Barfer geben ihren Hunden die ursprüngliche Ernährungsweise des Wolfes zurück. Du weißt, was Dein Hund zu sich nimmt, da Du alle Lebensmittel in ihrer ursprünglichen Form verfütterst. Du bewahrst Deine Englische Bulldogge beim Barfen vor Chemie und Abfall-Produkten. Giftige Substanzen und Geschmacks-Verstärker gehören der Vergangenheit an.

Du kennst den Energieverbrauch und den Stoffwechsel Deiner Bulldogge und stimmst beim Barfen die Zusammensetzung der Lebensmittel ideal aufeinander ab. So führst Du ihr zu, was sie braucht und was ihr guttut. Verfütterst Du an Deinem Hund hochwertige Zutaten, fährst du mit Barf billiger. Qualitativ gute Fertigfutter sind teuer. Günstige Varianten enthalten minderwertige Zutaten, die sich negativ auf die Gesundheit Deines Vierbeiners auswirken.

Wie Du Deinen Hund ideal barfst

Der Speiseplan eines gebarften Hundes ist ausgewogen. Auf keinen Fall enthält er nur rohes Fleisch. Gemüse und Obst gehören dazu. Knochen und Öle sind ebenfalls wichtige Bestandteile einer BARF-Tages-Portion. Beachte, beim Fleisch nicht nur Muskeln zu verwenden. Innereien beinhalten wertvolle Nährstoffe, die Du Deiner gebarften Englischen Bulldogge zuführst. Achte darauf, die richtige Mischung zwischen Knochen, Muskelfleisch, Organen und Gedärmen zu verabreichen.

Als Faustregel gilt: Eine Tages-Portion entspricht 2 Prozent des Körpergewichtes. Darin rechnest Du noch Aktivität, Alter und Stoffwechsel ein. Bei einer Gewichts-Abnahme oder -Zunahme änderst Du die Mengenangaben der Tages-Ration. 20 Prozent bestehen aus pflanzlichen Zutaten, der Rest aus Fleisch-Anteilen. Darin sind Knorpel, Blut und Organe einbegriffen. Abwechslung ist wichtig, da jede Art andere wichtige Nährstoffe enthält. Wechsle Fisch mit Fleisch ab. Vor allem Allergiker-Hunde reagieren positiv auf seltene Fleischarten wie Strauß, Känguru oder Pferd.

Die Inhalts-Stoffe des Fleisches sind die Basis einer ausgewogenen Mahlzeit

Der Haushund benötigt folgende Nährstoffe:

  • Vitamine,
  • Mineralien,
  • Fette,

Sie sind in rohem Fleisch vorhanden, das genügend Wasser beinhaltet. Fisch und Geflügel liefern die essenziellen Fettsäuren. Füttere unbesorgt rohes Huhn, da Deine Englische Bulldogge beim Barfen nicht auf mögliche Salmonellen reagiert.

Reiche ihr kein Schweinefleisch. Der Erreger der als Pseudowut bekannten Aujeszky-Krankheit führt zu Rückenmarks- oder Gehirn-Entzündung und beinhaltet ein großes Risiko für das Leben Deiner Englischen Bulldogge. Gut durchgebraten ist ein Stück Schweinefleisch zulässig.

Die Leber enthält folgende wertvollen Nährstoffe: B-Vitamine, Kupfer, Vitamin A, Biotin und Eisen. Wegen des schwer abbaubaren Glykogens verfütterst Du sie in Maßen. Einmal in der Woche ein mittelgroßes Stück ist ideal für Deinen Vierbeiner. Achte darauf, ihm keine Überdosis Vitamin A zuzuführen. Diese bewirkt Haarausfall, Erbrechen oder stört die Muskel-Koordination. Vitamin A wirkt sich positiv auf Knorpel, Immunsystem und die Hautbeschaffenheit aus.

Weitere Bestandteile von gebarften Mahlzeiten

Gliedmaßen mit Horn und Fell sind ebenfalls wichtige Bestand-Teile eines Barfer-Menüs. Sie dienen als natürliche Zahnbürsten und beschäftigen die Hunde sinnvoll. Sie lieben es, einen Knochen mit ihren Zähnen zu bearbeiten. Er erreicht die Zahn-Zwischenräume und reinigt sie von Essensresten. Er führt dem Körper Eisen, Kalzium, Fett und wichtige Mineralien zu. Füttere Knochen roh, da das Erhitzen seine Nährstoffe zerstört. Der Vorgang verändert die Struktur und macht sie brüchig. Splitter setzen sich im Magen-Darm-Trakt fest und führen zu Verletzungen. Gekocht sind Knochen schwerer verdaulich.

Füge Mägen von Wiederkäuern dem Speiseplan zu. Sie sind für Deine Bulldogge eine Delikatesse, auch wenn Du den Geruch schwer erträgst. In den Mägen ist pflanzliches Essen vorverdaut und die Vitamine sind freigesetzt. Fisch ist wegen seines hohen Vitamin- und Jodgehaltes ein wertvolles Futter. Eine Fischmahlzeit pro Woche ist empfehlenswert. Zu häufiges Wiederholen führt zu Blutarmut.

Quellen:

Buch: B.A.R.F.-Bibel: Ein medizinischer Ratgeber – Dr. med. vet. Katja Sauer